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Wagen wir einen Blick in die Glaskugel: Was bringt das neue Jahr? Was muss sich ändern? Was wollen wir erreichen? In mehrfacher Hinsicht werden die Weichen für die Zukunft neu gestellt. Unsere wichtigsten Ziele für 2019. 

Wagen wir einen Blick in die Glaskugel: Was bringt das neue Jahr? Was muss sich ändern? Was wollen wir erreichen? In mehrfacher Hinsicht werden die Weichen für die Zukunft neu gestellt. Unsere wichtigsten Ziele für 2019:

Die Bundesrepublik wird besser regiert

Die große Koalition in Berlin wird Mitte März ein Jahr im Amt sein. Schlagzeilen hat sie bislang vor allem mit internem Streit gemacht, weniger mit zukunftsträchtigen Initiativen. Und wenn doch Politik gemacht wurde, dann zu oft im Rückwärtsgang: Neue Milliarden für die Rente waren kein Problem, mehr Geld für den Breitbandausbau und die digitale Ausstattung der Schulen sehr wohl. Das muss besser werden: Die Zukunft gewinnen wir mit mehr Investitionen, nicht mit mehr Verteilung.

Europa findet wieder mehr Akzeptanz

Gelingt der Regierung in London nicht doch noch der Exit vom Brexit, wird die EU kleiner, wirtschaftlich schwächer und politisch weniger einflussreich. Hinzu kommt, dass mit der Europawahl eine Richtungsentscheidung ansteht: Kann die EU ihre Bürger überzeugen, pro Europa zu wählen? Notwendig ist dafür einerseits, dass Europa gemeinsame Lösungen für drängende Fragen wie die Migration findet. Andererseits sind auch die Bürger gefordert, genauer hinzuschauen, wenn es um die Vorteile und Leistungen der EU geht. Europa bedeutet Wohlstand, Freiheit und Frieden auf unserem Kontinent.

Die Sozialpartner modernisieren die Arbeitswelt

Tarifpolitik ist schon lange mehr als das Feilschen um Prozente. Es geht um Antworten auf Demografie, Fachkräfteengpässe und Digitalisierung, wenn Arbeitgeber und Gewerkschaften die Arbeitsbedingungen aushandeln. Die Chemie-Sozialpartner haben sich einiges vorgenommen: Bis Ende des Jahres wollen wir mehr Arbeitszeitsouveränität für die Beschäftigten mit mehr Flexibilität für die Unternehmen bei der Sicherung des Arbeitsvolumens verbinden. Wir wollen die Chancen nutzen, die die Digitalisierung bietet.

 

Die Zukunft gewinnen wir mit mehr Investitionen, nicht mit mehr Verteilung.“

BAVC-Hauptgeschäftsführer
Klaus-Peter Stiller

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