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Die Unternehmen der chemischen Industrie bilden 2013 erneut auf Rekordniveau aus: Mit 9.576 angebotenen Ausbildungsstellen konnte in diesem Jahr das zweitbeste Ergebnis seit Bestehen des Tarifvertrags „Zukunft durch Ausbildung” realisiert werden.

Die Unternehmen der chemischen Industrie bilden 2013 erneut auf Rekordniveau aus: Mit 9.576 angebotenen Ausbildungsstellen konnte in diesem Jahr das zweitbeste Ergebnis seit Bestehen des Tarifvertrags „Zukunft durch Ausbildung“ realisiert werden (2012: 9.583 Plätze). Das tarifvertraglich vereinbarte Ziel von 9.000 neuen Plätzen wurde damit abermals deutlich übertroffen. Die Chemie-Branche bildet auch 2013 über Bedarf aus.
Gegenüber dem Start des Tarifvertrags im Jahr 2003 hat die Chemie ihr Ausbildungsplatzangebot um über 10 Prozent gesteigert. Der Tarifvertrag „Zukunft durch Ausbildung“ läuft Ende 2013 aus. Eine Fortsetzung ist Gegenstand der Chemie-Tarifrunde 2014.
 
BAVC-Hauptgeschäftsführer Goos: „Chemie investiert verstärkt in Ausbildung“
 
„Die Chemie investiert angesichts der demografischen Herausforderung verstärkt in Ausbildung. So schaffen wir zugleich tausende Chancen für junge Menschen, erfolgreich ins Berufsleben zu starten“, unterstreicht BAVC-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Goos. „Die Arbeitgeber stehen zu ihrer Verantwortung für die junge Generation. Wir sind bereit, die Erfolgsgeschichte des Tarifvertrags ‚Zukunft durch Ausbildung‘ über 2013 hinaus fortzuschreiben. Voraussetzung des gemeinsamen Erfolges ist, dass der tarifliche Grundsatz ‚Ausbildung geht vor Übernahme‘ weiterhin gilt.“
 
Übernahmen seien ohne Zweifel wichtig für die Nachwuchssicherung. „Bereits heute werden über 80 Prozent der Ausgebildeten übernommen. Die Übernahme-Entscheidung muss aber in der Verantwortung der Unternehmen bleiben. Jeder tarifliche Zwang würde dazu führen, dass weniger ausgebildet wird“, so Goos weiter.
 
28.000 Auszubildende in über 50 Berufen
 
Insgesamt befinden sich heute 28.000 junge Menschen in der Ausbildung zu einem der über 50 naturwissenschaftlichen, technischen oder kaufmännischen Berufe in der chemischen Industrie. Freie Ausbildungsplätze sind über eine Online-Ausbildungsbörse für das gesamte Bundesgebiet abrufbar. Die Lehrstellenbörse ist Teil der Ausbildungskampagne „Elementare Vielfalt“, einer Initiative der Chemie-Arbeitgeberverbände.
 

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