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Will ein Unternehmen langfristig erfolgreich sein, braucht es innovative und wettbewerbsfähige Produkte. Hinter jedem Produkt stehen dabei qualifizierte Beschäftigte, die bereit sind, immer wieder Neues zu lernen und sich auf wechselnde Anforderungen einzustellen. 

Will ein Unternehmen langfristig erfolgreich sein, braucht es innovative und wettbewerbsfähige Produkte. Hinter jedem Produkt stehen dabei qualifizierte Beschäftigte, die bereit sind, immer wieder Neues zu lernen und sich auf wechselnde Anforderungen einzustellen. Das wissen auch die Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen Industrie und investieren deshalb deutlich mehr Geld und Zeit in Weiterbildung als der Durchschnitt des Verarbeitenden Gewerbes. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) im Auftrag des Bundesarbeitgeberverbandes Chemie.
 
Besonderes Engagement der Chemie-Unternehmen
 
Die Fakten im Einzelnen: 91,3 Prozent der Chemie-Firmen haben ihre Beschäftigten im Jahr 2013 weitergebildet. Im Vergleich zum Durchschnitt des Verarbeitenden Gewerbes ist dies ein Vorsprung von 7,5 Prozentpunkten (Verarbeitendes Gewerbe: 83,8 Prozent). Auch die Intensität der Weiterbildung lag in der Chemie deutlich höher: Während im Verarbeitenden Gewerbe pro Mitarbeiter im Schnitt 21,3 Stunden für Weiterbildung eingesetzt wurden, waren es in der Chemie 2013 rund 29 Stunden. Auch wurde in der Branche mehr Geld für die Qualifizierung aufgewandt: mit 1.305 Euro je Beschäftigten liegt die Branche damit rund 140 Euro pro Kopf über dem Verarbeitenden Gewerbe (1.169 Euro).
 
Hauptmotive für das Weiterbildungsengagement in der Chemie-Branche sind der Erwerb neuer Kompetenzen, die Erhöhung der Motivation und Arbeitszufriedenheit sowie die langfristige Bindung von Beschäftigten. Damit einhergehen sollen aus betriebswirtschaftlicher Sicht auch Verbesserungen bei Leistungsfähigkeit und Effizienz. In acht von zehn Chemie-Betrieben dient Weiterbildung der Sicherung von Innovationsfähigkeit.
 
Weiterbildung fördert Innovationsfähigkeit
 
BAVC-Hauptgeschäftsführer Klaus-Peter Stiller wertet das Ergebnis der Studie als positives Signal für den Chemie-Standort Deutschland: „Mit einem starken Weiterbildungsengagement investieren wir in die Köpfe und die Innovationskraft unserer Branche. Angesichts des wachsenden globalen Wettbewerbs und der demografischen Herausforderung müssen alle vorhandenen Potenziale bestmöglich ausgeschöpft werden. Dabei sind Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen gefordert, das Thema ‚Weiterbildung‘ voranzubringen. Diesen erfolgreichen Weg in der Chemie wollen wir fortsetzen.“

Die ausführlichen Studienergebnisse finden Sie unter www.bavc.de.

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