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Anlässlich der gestrigen Gegenäußerung der Bundesregierung zum Bundesrats-Beschluss vom 10. Februar 2017 zur geplanten Reform der Betriebsrenten erklärt Klaus-Peter Stiller, [...]

Anlässlich der gestrigen Gegenäußerung der Bundesregierung zum Bundesrats-Beschluss vom 10. Februar 2017 zur geplanten Reform der Betriebsrenten erklärt Klaus-Peter Stiller, Hauptgeschäftsführer des Bundesarbeitgeberverbandes Chemie (BAVC):

'Die Chemie-Arbeitgeber begrüßen den Beschluss der Bundesregierung. Pensionsfonds, Pensionskassen und Direktversicherungen müssen ihre Angebote für die neue Option der reinen Beitragszusage in der betrieblichen Altersversorgung unter gleichen Wettbewerbsbedingungen entwickeln können. Dies geht nur mit einem Ausschluss von Mindest- und Garantieleistungen für alle Einrichtungen. Der Gesetzentwurf darf an dieser Stelle nicht aufgeweicht werden, denn die vorgeschlagene 'Zielrente' - ohne Haftung des Arbeitgebers und ohne Garantie der durchführenden Einrichtung - ist ein wichtiger Hebel, um die betriebliche Altersversorgung weiter zu verbreiten.

Die Chemie-Arbeitgeber unterstützen das Vorhaben der Bundesregierung, die Betriebsrenten als zweite Säule der Altersvorsorge zu stärken. Eine Ausweitung der kapitalgedeckten Vorsorge ist der richtige Weg, um die Altersversorgung zukunftsfest zu machen.'

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