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Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung hat Anlass zum Feiern: Vor 125 Jahren wurde der Grundstein gelegt für den Schutz von Arbeitnehmern vor Berufskrankheiten, Arbeitsunfällen und deren Folgen. Heute sind die Berufsgenossenschaften insbesondere für Prävention und Rehabilitation sowie für die finanzielle Absicherung berufsunfähiger Arbeitnehmer zuständig.

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung hat An-lass zum Feiern: Vor 125 Jahren wurde der Grundstein gelegt für den Schutz von Arbeitnehmern vor Berufskrankheiten, Arbeitsunfällen und deren Folgen. Heute sind die Berufsgenossenschaften insbesondere für Prävention und Rehabilitation sowie für die finanzielle Absicherung berufsunfähiger Arbeitnehmer zuständig. Die Gesetzliche Unfallversicherung ist Teil des Systems sozialer Sicherung in Deutschland, allerdings mit einigen Besonderheiten: So wird die Unfallversicherung paritätisch von Arbeitnehmern und Arbeitgebern selbst verwaltet. Die Finanzierung obliegt jedoch allein den Arbeitgebern, die im Gegenzug nicht direkt für Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten haften.

Lob für Selbstverwaltung

Festredner vor 600 geladenen Gästen auf der Jubiläumsveranstaltung zum 125-jährigen Bestehen der Gesetzlichen Unfallversicherung Mitte September in Berlin waren Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen und BAVC-Präsident Eggert Voscherau. Die Bundesarbeitsministerin würdigte die Leistung der Selbstverwaltung durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Die Sozialpartnerschaft in der Selbstverwaltung habe sich als Prinzip „hervorragend bewährt“. Von der Leyen nannte die Unfallversicherung „die große Stille im Lande“, die zuverlässig im Dienste der Menschen arbeite.

Voscherau: „Nach vorne denken“

BAVC-Präsident Voscherau nahm das Jubiläum zum Anlass, den Blick sowohl zurück als auch nach vorne zu richten: „Im Namen der deutschen Wirtschaft darf ich der Gesetzlichen Unfallversicherung zu ihrem großen Jubiläum gratulieren. 125 Jahre Stabilität und Schutz sind eine ganz hervorragende Leistung.“ Mit Blick auf die künftigen Herausforderungen sagte Voscherau: „Wir sollten dieses Jubiläum auch nutzen, um nach vorne zu denken: Ich möchte unterstreichen, dass eine Reform des Leistungsrechts der Gesetzlichen Unfallversicherung überfällig ist. Wir können es uns schlicht und einfach nicht erlauben, bei der Organisationsreform stehen zu bleiben.“ Abschließend resümierte Voscherau: „125 Jahre gibt es die Gesetzliche Unfallversicherung nun – 125 Jahre mit dem Ziel, Unfälle zu vermeiden, Menschen zu helfen und die zu unterstützen, die es brauchen. Lassen Sie uns dieses Jubiläum heute feiern, um morgen noch besser zu werden.“

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